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Porsche Cup 2022
23.05.2022

Am Samstag den  21.5.2022 fand bei schwierigen Windverhältnissen auf der Anlage des Golfclubs Kassel-W. die Porsche Team Challenge 2022 statt. Dementsprechend gut war der Parkplatz mit allen erdenklichen Modellen der Nobelmarke gefüllt. Es fiel schon auf, wenn mal kein Porsche da stand, sondern eine andere Marke sich erdreistet hatte, einen der begehrten Parkplätze zu okkupieren. Man sieht, Porsche hat nun mal jede Menge treue Fans, die auch zu ihrer Marke stehen.

-Welche Spielform stand an diesem Tag auf dem Programm?

Wie in der Überschrift schon mal  dezent erwähnt (Team Challenge), stand natürlich kein Einzel auf dem Plan. Sondern es wurde ein Scramble nach Stableford gespielt und es gab auch nur eine Wertung, nämlich die Nettowertung. Eine klare und nachvollziehbare Sache, die für eine faire Chancengleichheit sorgte.


Porsche Cup 2022
-Wenn es nur eine Wertung gibt, dann ist dies meist mit einem Highlight für die Sieger verbunden.

Aber Hallo, die Siegerpaarung fährt nach Winsen an der Luhe zum „Porsche Team Challenge meets Porsche European Open“. Ein absoluter Knaller, der natürlich dafür sorgte, dass die Paarungen an ihre Leistungsgrenzen gingen und es hervorragendes Golf zu sehen gab.

-Also war es ein Turnier, bei dem nicht nur heimische Starter gemeldet hatten?

Absolut, es war schon verblüffend, wo die Golfer und Golferinnen herkamen. Porsche allein ist schon ein guter Grund, eine etwas längere Anfahrt in Kauf zu nehmen. Aber dann auch noch dieser Preis für die beiden Sieger, da nimmt man sogar mehrere Staus in Kauf. Dummerweise waren so viel gute auswärtige Golfer und Golferinnen am Start, dass Leonard Kieckebusch der einzige Kasselaner war, der auf dem Siegerpodest landete. 

-Gab es denn auch etwas, was nicht so prickelnd war?

Leider war die Spielgeschwindigkeit unterirdisch langsam. Kann daran liegen, dass Alle nach Winsen wollten und deshalb die Puttlinie zehnmal lasen oder die Entfernung fünfmal laserten. Aber über 6 Stunden für 18 Loch sind schon ein Wort, ein Schimpfwort.

-War es eindeutig oder musste mal wieder gestochen werden?

Gestochen werden. Also äußerst knapp. Thorsten Richter/Andreas Hattemer gewannen mit 56 Netto Punkten vor Frank und Max Weissenfels mit ebenfalls 56 NP. Das sind bei den zum Teil extremen Windverhältnissen brutal gute Ergebnisse, so dass irgendwie schon die Richtigen gewonnen haben. 

-Gab es noch Zusatzwertungen?

Jupps, natürlich. Longest Drive fand auf der Bahn 11 statt und wurde von Jens Büchel bei den Männern und von Svenja Patzke bei den Damen gewonnen. Nearest to  the Pin stand auf der Bahn 17 auf dem Programm und hier siegten Fried-Jörg Schulz mit 0,98m und Alexandra Bachmann mit 3,80m.

-Was gibt es zum ganzen Drumherum zu sagen?

An sich nur „Porsche“! Das sagt doch alles. Alles war super gut und dementsprechend super gut war auch die Stimmung. Sogar bei denen, die keinen Porsche Tag, also keinen super guten Tag, erwischt hatten. So ein Turnier macht Freude auf die kommenden Turniere und natürlich auch auf seine Wiederholung im nächsten Jahr.

1.       Thorsten Richter/Andreas Hattemer  (GC Hardenberg)                                     56 NP
2.       Frank Weissenfels/Max Weissenfels     (Gut Wissmannshof)                           56 NP
3.       Leonard Kieckebusch/Svenja Pathke      (Kassel und Gut Apeldör)                   55 NP
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